Dieses Abenteuer welches sich mir nun offenbart wuerde wohl in dieser Form nun nie geschehen, haette ich damals meine Reisepass nicht aus der Hand gegeben.
Bei meiner Ankunft damals in Nukualofa wurde mein Reisepass einbehalten und ich haette ihn erst wieder bekommen nach Zahlung von 50 TOP. Diese konnte ich damals erst spaeter bezahlen, da der ATM in besagter Ankunftsnacht defekt war und ich kein Bargeld in der Tasche hatte. Damals wurde mir dann Hilfe von Helen Fulivai angeboten, welche ich annahm. Diese Hilfestellung sah es vor, das mein Reisepass von einem Fahrer der Fulivais abgeholt werden wuerde um ihn dann fuer die Bearbeitung meines Arbeitsvisums zur Immigration in Nukualofa zu uebersenden. Dafuer zahlte ich damals die Ausloese fur meinen Reisepass und einen Stundenlohn fuer den Fahrer der Fulivais, sowie der Gebuehr fuer das Arbeitsvisum. Das alles in blindem Vertrauen, denn ich war ja gekommen um fleissig zu arbeiten und war voller Tatendrang. Dennoch in einem fremden Land und dankbar fuer jede Hilfe. Heute suche ich diese Hilfe hier vergebens und gehe mit schweren Schritten nun jeden Tag einen Schritt vorwaerts.
Meine Recherche hier von Neiafu aus laeuft leider ins Lehre. Pontius schickt mich immer wieder zu Pilatus und Pilatus zu Pontius. Niemand fuehlt sich ohne die richtigen Papiere verantwortlich. Ein Beispiel; Der Polizeikommander stellt mir kein Certifcate of loss aus, ehe ken Schreiben des Immigration Officers aus Neiafu vorliegt. Der kann nichts machen, weil ihm der Beweis in Form eines Zahlbelegs ueber die entrichtete Gebuehr fuer das bearbeiten des Arbeitsvisums fehlt. Dieses konnte oder wollte bisher nicht von der Gouverneursfrau, welche auch die Firma, fuer die ich arbeiten sollte fuehrt, beibegracht werden. Seit einigen Tagen warte ich nun schon darauf und erfahre heute, das diese unterwegs nach Neuseeland ist. So nehme ich nun mein Gefuehl, ich muesste nach Nukualofa um beim Generalkonsul vorzusprechen, ernst, nachdem mir Sione, der Mitarbeiter aus de m Einwanderungsbuero hier in Neiafu, dies empfohlen hat zu tun. Ich ueberschlage mein Budget und komme zu dem Schluss, das dieses mir diesen Schritt zu machen erlaubt. Dort bin ich dann vor Ort, und mir wurde versichert, das Carl Sanft, der Honorarkonsul alles fuer mich Noetige tun wird.
Mein blindes Vertrauen in meine Mitmenschen, meine Art Liebe zu zeigen, meine Art alles positiv zu sehen brachten mich in dieses Abenteuer. Nicht das ich in Verdruss dadurch geraten bin. Hier jedoch zehrt so in Treiben doppelt an den Kraeften, und nach vielen Monaten Waldleben, hatte ich nebenbei auch noch damit zu tun meinem Koerper neue Kraefte einzuhauchen.
Fuer all bisher geleistete Hilfe aus europaeischen Gefilden (Danke Miss Europa) bin ich sehr dankbar. Ich werde zum entsprechenden Zeitpunkt etwas zurueckgeben in Form einer Spende in das "Heaven on Earth" Projekt fuer den Initiator Herrn Klatu. Danke fuer dein Sein.
In diesem Sinne. Bis die Tage, euer Nico
Bei meiner Ankunft damals in Nukualofa wurde mein Reisepass einbehalten und ich haette ihn erst wieder bekommen nach Zahlung von 50 TOP. Diese konnte ich damals erst spaeter bezahlen, da der ATM in besagter Ankunftsnacht defekt war und ich kein Bargeld in der Tasche hatte. Damals wurde mir dann Hilfe von Helen Fulivai angeboten, welche ich annahm. Diese Hilfestellung sah es vor, das mein Reisepass von einem Fahrer der Fulivais abgeholt werden wuerde um ihn dann fuer die Bearbeitung meines Arbeitsvisums zur Immigration in Nukualofa zu uebersenden. Dafuer zahlte ich damals die Ausloese fur meinen Reisepass und einen Stundenlohn fuer den Fahrer der Fulivais, sowie der Gebuehr fuer das Arbeitsvisum. Das alles in blindem Vertrauen, denn ich war ja gekommen um fleissig zu arbeiten und war voller Tatendrang. Dennoch in einem fremden Land und dankbar fuer jede Hilfe. Heute suche ich diese Hilfe hier vergebens und gehe mit schweren Schritten nun jeden Tag einen Schritt vorwaerts.
Meine Recherche hier von Neiafu aus laeuft leider ins Lehre. Pontius schickt mich immer wieder zu Pilatus und Pilatus zu Pontius. Niemand fuehlt sich ohne die richtigen Papiere verantwortlich. Ein Beispiel; Der Polizeikommander stellt mir kein Certifcate of loss aus, ehe ken Schreiben des Immigration Officers aus Neiafu vorliegt. Der kann nichts machen, weil ihm der Beweis in Form eines Zahlbelegs ueber die entrichtete Gebuehr fuer das bearbeiten des Arbeitsvisums fehlt. Dieses konnte oder wollte bisher nicht von der Gouverneursfrau, welche auch die Firma, fuer die ich arbeiten sollte fuehrt, beibegracht werden. Seit einigen Tagen warte ich nun schon darauf und erfahre heute, das diese unterwegs nach Neuseeland ist. So nehme ich nun mein Gefuehl, ich muesste nach Nukualofa um beim Generalkonsul vorzusprechen, ernst, nachdem mir Sione, der Mitarbeiter aus de m Einwanderungsbuero hier in Neiafu, dies empfohlen hat zu tun. Ich ueberschlage mein Budget und komme zu dem Schluss, das dieses mir diesen Schritt zu machen erlaubt. Dort bin ich dann vor Ort, und mir wurde versichert, das Carl Sanft, der Honorarkonsul alles fuer mich Noetige tun wird.
Mein blindes Vertrauen in meine Mitmenschen, meine Art Liebe zu zeigen, meine Art alles positiv zu sehen brachten mich in dieses Abenteuer. Nicht das ich in Verdruss dadurch geraten bin. Hier jedoch zehrt so in Treiben doppelt an den Kraeften, und nach vielen Monaten Waldleben, hatte ich nebenbei auch noch damit zu tun meinem Koerper neue Kraefte einzuhauchen.
Fuer all bisher geleistete Hilfe aus europaeischen Gefilden (Danke Miss Europa) bin ich sehr dankbar. Ich werde zum entsprechenden Zeitpunkt etwas zurueckgeben in Form einer Spende in das "Heaven on Earth" Projekt fuer den Initiator Herrn Klatu. Danke fuer dein Sein.
In diesem Sinne. Bis die Tage, euer Nico
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