Montag, 18. November 2019

Mein Freund Marc im Odenwald

Heute morgen bekam ich von zwei Freunden fast zu gleichen Zeit die selbe Nachricht per Whatsapp geschickt. Es war eine URL zu einem Youtube-Video.
Es ist ein Sonntag. Die Woche war anstrengend und gestern Abend war ich in der Oper um mir den Faust zu geben. Also bin ich heute erst später aus dem Bett gekommen. Ich machte mir meine Hauptmahlzeit in der Küche und gleichzeitig mein "Break the Fast". Ich fühlte mich gut, ausgeglichen. Ich machte neue Erfahrungen die mich auf meinem Weg bestätigten. Also war ich ausgeglichen.
Ich saß, aß mein Toastbrot mit Kokosöl und Haselnusscreme, trank einen Kaffee, sah mir das Video von Marc Freukes an. Und ... Bäääm ... dieses wohlige Gefühl endlich einen wirklich gleichgesinnten zu finden. Einer der es ebenfalls schon gemacht hat. Gestern Abend war ich noch mit einer Frau unterwegs, die diesem Minimalismus, wie sie es nannte, nichts abgewinnen kann und heute morgen lerne ich jemanden kennen, den ich gerne mal besuchen wollen würde. In nur kurzer Zeit bekomme ich mit, wir er sein Leben bestreitet. Wird er es schaffen sich zu behaupten? Vielleicht kann Marc mich dazu ermutigen auch endlich mal mein Buch zu schreiben. Sein Buch liest sich auf jeden fall sehr gut, soweit ich das ermitteln konnte nach den ersten Seiten. Ich habe mir die Kindleversion besorgt, denn das passt besser zu meinem Lebensstil.

Montag, 11. November 2019

Das Cafe am Ende der Welt

Als ich im April 2015 das erste Mal auszog um eine neue Welt kennen zu lernen, war ich schon einige Monate Kaffeetrinker. Durch meine damalige Zeit als Frucht- und Grünzeug-esser griff ich irgendwann zum Kaffee um die Begleiterscheinungen dieser letzten Reinigungsphase etwas zu dämpfen. Nicht jeder kann sich das vielleicht vorstellen, wie es war. Aber der Kaffee beruhigte meinen Körper wieder ein wenig, so das ich auch wieder klare Gedanken fassen konnte. Und nun trank ich auch Instant-Kaffee aus Indonesien im Wald auf der Südsee-Insel Hunga. Jeden Morgen saß ich und beobachtete den Wald und die Tiere die in ihm lebten und trank dann meinen Kaffee. 

Von Norden her zogen die leichten Nebelschwaden aus dem Wald Richtung Süden zum Meere hin. Es war die Kühle, welche sich, wenn es sehr Windstill war, über Nacht im Wald aufbaute und nun leise und kaum merkbar zum Meereswasser huschte um sich mit ihm zu vereinen. Dazu paarte sich der Qualm des Feuers, welches ich machte um Regenwasser zu erhitzen. Dann löste ich den Instantkaffee darin auf, setzte noch etwas Rohrzucker hinzu und versank dann trinkender- und beobachtenderweise in Gedanken. Oft über den Sinn des Lebens. Als ich neulich folgendes Buch entdeckte erinnerte das mich sehr stark an meine Gedankenreisen im Wald von Hunga Island. 

Wer also nicht die Möglichkeit hat allein im Wald auf einer Südseeinsel in sein Selbst zu gehen, dem möge dieses Buch vielleicht eine Hilfe sein:




Die Kraft der Nonifrucht

Damals war ich mir noch gar nicht Bewußt, welche Kraft in der Nonifrucht steckt. Allein am Zipfel einer Insel entdeckte ich die Nonifrucht und fing an sie zu fermentieren um den beliebten Saft zu bekommen.



Die ganze Kraft und Macht der Nonifrucht steckt auch in Nitro FX, welches ich neulich entdeckt habe. Runter verdichtet auf einige Milliliter pro Tag Einnahme hab ich die selben Effekte, wie beim selbstgemachten Nonisaft auf der Südseeinsel im Garten Avalon. Probiert es einfach selbst aus und gerade wenn ihr regelmäßig Sport treibt werdet ihr die Effekte in eurem Körper erkennen. Sollte dies nicht der Fall sein, erkläre ich mich gerne bereit Euch zu erklären welchen Effekt Nonisaft auf euren Körper hat.

In diesem Sinne, euer Nikko.