Sonntag, 16. Oktober 2016

Es war einmal...

Vor einigen Jahren schrieben einige Freunde der Erde und ich ein Buch, welches bis heute von mir als unvollständig erklärt wurde. Weil es einfach niemals ein Ende hat. Aber der bisherige Inhalt gibt das wesentliche Kernelement einer alten verborgenen Weisheit wieder an welche wir vor 6 oder 7 Jahren Anschluss fanden. Es können auch mehr sein. Ich lege das nicht fest. Das Wissen in diesem Buch und die stetige Meisterschaft zu dieser Weisheit hin, im Innern wie im Äußern, nenne ich Leben. Und schließlich erkennt Mensch alles gezielt im eigenen Getue. Warum, wieso, weshalb. Kreuz und Quer. ;)
Ich muss immer wieder an diese Zeilen denken, wenn ich morgens durch den Wald von Hunga stapfe, auf der Suche nach Futter. Inzwischen gibt Avalon auch immer öfter und mehr und man empfindet das nicht umsonst als Belohnung seines eigenen Tuns. Heute werden wir die Maniok Woche ausklingen lassen mit einem tollen Maniok Mahl das gar nicht so schnöde ist. Denn tonganisch kann auch lecker sein. Ab nächster Woche können wir uns totschlagen mit Papaya und Bananen. Ich empfinde das als erste große Belohnung meiner Arbeit. Ich teile diese nun. Ja. In Hochzeiten sollte Avalon locker zwei Leute ernähren. Wenn immer einer da ist, der Gärtner ist und dem Wald bei bringt zurück zu weichen. So wie der Prinz in Dornröschen. Das übernimmt dann der irische Reck Ryan. Ein junger dynamisch veranlagter Bursche dem man nicht sofort die große naturverbundenheit und Willenskraft ansieht. Er ist hier auf einer Stufe seiner eigenen Meisterschaft zum Druiden hin angekommen und lässt mir die Chance mein Examen in der nordischen Heimat zu vollenden. In 2 Jahren ist dann auch meine Anwärterschaft zum Druiden hin beendet. Ich bin schon ganz gespannt.

Ofa atu Nico

Druiden
https://youtu.be/Z_toJUv25eU

Www.menschundnatur.at.vu
Das Buch in Blog Form.

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