Mittwoch, 06. Mai 2015
Kurzes Update an diesem schönen Morgen.
Es war der gestrige Abend, ich war schon fertig für die Nachtruhe, als plötzlich Philippe und Simone vor meiner Zimmertür standen un klopften. Ich öffnete um zu horchen was los sei. Da nahm mich Philippe in den Arm und berichtete mir, das ich nun stolzer Landbesitzer im Königreich Tonga bin. Der Gouverneur habe mir ein Stück Land auf Hunga geschenkt. Ich war natürlich noch völlig vertieft in meine Entgiftungs- und Entschleimungsgeschichte, hatte erst vor 2 Tagen mit einer Wärmebehandlung die Schmerzen aus meiner linken Gesichtshälfte verbannt und dafür nen dicken Lymphknoten am Hals kassiert. Gebetsmühlenartig war ich am beten, das ich es endlich schaffen kann, den Verführungen der Zivilisation der neuen Welt lässig entgegenzublicken, mit einem Lächeln, was nun schon einige Tage gut funktionierte. Meiner Zuckersucht den Kampf angesagt, konnte ich den Konsum von braunem Zucker herunterfahren auf immerhin 3 Teelöffel am Tag, was sich gleich bemerkbar machte in weniger Schmerzen. Dieser Zucker wird im Körper in Säure umgewandelt und diese wiederum landet dann wieder in meinem Kopf, im Gesicht um dort vielleicht noch wichtiges Gewebe weiterhin zu schädigen. Darauf habe ich einfach keine Lust mehr. Ich war also völlig in meinem Mantra drinnen sozusagen, als mich die Nachricht traf. Ich konnte es natürlich nicht gleich sofort annehmen, das dauerte dann einige Minuten. Erst als Philippe mit mir angestoßen hat, erinnerte ich mich an den Traum von vorheriger Nacht. Ich stand auf meinem Land und gab ihm den Namen "Avalon", was soviel wie Platz der Äpfel heißt. Also werde ich mein kleines Stück, zu welchen noch ein kleines Stück Wald mit Steinküste gehört, Avalon nennen. Schon seit einigen Tagen spukte das so in meinem Kopf umher. War es Imagination durch Kraft der Gedanken um so die Wirklichkeit zu gestalten oder eine Ahnung auf das was kommen wird? Die Antwort überlasse ich an dieser Stelle mal dem Leser. Ich für meine Seite, werde mir nun langsam meiner Fähigkeiten immer bewußter und es wird die Zeit kommen, in welcher ich diese Fähigkeiten Tag für Tag einsetze. Es ist schon wunderschön, einen Fokus und nichts anderes als "einen" Fokus auf eine bestimmte Sache zu haben, damit dort alle Energie hineinfließen kann um meine Welt aktiv zu gestalten. Nun, der Rest liegt nun aber auch in meinen Händen. Denn der größte Teil der Arbeit hier wird immer noch mit diesen zwei Händen gestaltet. Dessen bin ich mir sicher.
Heute wird es auch im Gesamten für uns weiter gehen. Der letzte Gang zur Einfuhrbehörde, dort stehen immer noch Kisten, die bisher noch nicht frei gegeben wurden, herum. Dann noch einige Dinge besorgen, wie Machete, Steinschleuder und einige andere "Werkzeuge". Und dann wird auch schon as Wochenende vor der Tür stehen. Dann geht es auf einem Boot Richtung Jungle. Dort wartet unser jeweiliges Land und Arbeit in Hülle und Fülle....
Kurzes Update an diesem schönen Morgen.
Es war der gestrige Abend, ich war schon fertig für die Nachtruhe, als plötzlich Philippe und Simone vor meiner Zimmertür standen un klopften. Ich öffnete um zu horchen was los sei. Da nahm mich Philippe in den Arm und berichtete mir, das ich nun stolzer Landbesitzer im Königreich Tonga bin. Der Gouverneur habe mir ein Stück Land auf Hunga geschenkt. Ich war natürlich noch völlig vertieft in meine Entgiftungs- und Entschleimungsgeschichte, hatte erst vor 2 Tagen mit einer Wärmebehandlung die Schmerzen aus meiner linken Gesichtshälfte verbannt und dafür nen dicken Lymphknoten am Hals kassiert. Gebetsmühlenartig war ich am beten, das ich es endlich schaffen kann, den Verführungen der Zivilisation der neuen Welt lässig entgegenzublicken, mit einem Lächeln, was nun schon einige Tage gut funktionierte. Meiner Zuckersucht den Kampf angesagt, konnte ich den Konsum von braunem Zucker herunterfahren auf immerhin 3 Teelöffel am Tag, was sich gleich bemerkbar machte in weniger Schmerzen. Dieser Zucker wird im Körper in Säure umgewandelt und diese wiederum landet dann wieder in meinem Kopf, im Gesicht um dort vielleicht noch wichtiges Gewebe weiterhin zu schädigen. Darauf habe ich einfach keine Lust mehr. Ich war also völlig in meinem Mantra drinnen sozusagen, als mich die Nachricht traf. Ich konnte es natürlich nicht gleich sofort annehmen, das dauerte dann einige Minuten. Erst als Philippe mit mir angestoßen hat, erinnerte ich mich an den Traum von vorheriger Nacht. Ich stand auf meinem Land und gab ihm den Namen "Avalon", was soviel wie Platz der Äpfel heißt. Also werde ich mein kleines Stück, zu welchen noch ein kleines Stück Wald mit Steinküste gehört, Avalon nennen. Schon seit einigen Tagen spukte das so in meinem Kopf umher. War es Imagination durch Kraft der Gedanken um so die Wirklichkeit zu gestalten oder eine Ahnung auf das was kommen wird? Die Antwort überlasse ich an dieser Stelle mal dem Leser. Ich für meine Seite, werde mir nun langsam meiner Fähigkeiten immer bewußter und es wird die Zeit kommen, in welcher ich diese Fähigkeiten Tag für Tag einsetze. Es ist schon wunderschön, einen Fokus und nichts anderes als "einen" Fokus auf eine bestimmte Sache zu haben, damit dort alle Energie hineinfließen kann um meine Welt aktiv zu gestalten. Nun, der Rest liegt nun aber auch in meinen Händen. Denn der größte Teil der Arbeit hier wird immer noch mit diesen zwei Händen gestaltet. Dessen bin ich mir sicher.
Heute wird es auch im Gesamten für uns weiter gehen. Der letzte Gang zur Einfuhrbehörde, dort stehen immer noch Kisten, die bisher noch nicht frei gegeben wurden, herum. Dann noch einige Dinge besorgen, wie Machete, Steinschleuder und einige andere "Werkzeuge". Und dann wird auch schon as Wochenende vor der Tür stehen. Dann geht es auf einem Boot Richtung Jungle. Dort wartet unser jeweiliges Land und Arbeit in Hülle und Fülle....
Klasse, ich freu mich so für dich!!Genial:)
AntwortenLöschen