Noch zwei Mal schlafen dann ist Weihnachtsnacht. Oder wie war das ???
Ich erinnere mich an das Weihnachtsfest auf Hunga Island. Den sogenannten heiligen Abend verbrachte ich allein und erst am darauf folgenden Tag ging ich ins Dorf um dort einige Stunden mit tonganischen Freunden Onani und seine Frau zu sein. Wo in Europa "POM POM" angesagt ist, wirds dort wirklich besinnlich. Kurze und nötige Gespräche. Zwei Kekse mit einem Kleks Marmelade ist das Weihnachtsgebäck. Fertich .... aus .... vorbei. Warum sollte man als gerade dem Wald entlaufener diesem Heiligen Klaus, sicherlich auch nur einer solcher Bischöfe aus ROM, irgend einen Gedanken hinterher werfen. Ein Jahr später war ich zu Weihnachten schon in Deutschland und alles war wie neu und anders, da meine Sinne immer noch auf den subtropischen Regenwald im Königreich der Südsee eingestellt waren. Jetzt, ein Jahr später, hat sich meiner Körper wie an HIER gewöhnt und dementsprechend funktioniert er auch.... nu..... die "Eindrücke" aber sind im Körper, physikalisch gesehen, eingepresst in die DNS der vielen Zellen meines Körpers. So, die Luft und das Klima hier. Immer noch zu trocken und zu kalt. Bäääh. Schnee.... buaaa! Der Mensch hat seine Wiege garantiert nicht im Norden. Das ist ein Ammenmärchen, fühlt doch einfach mal in Euch hinein. Jemand der schon lange genug im Süden.... in den Tropen war, weiß von was ich rede.
Gestern bekam ich eine Sprachnachricht von einem nun schon langjährigen Bekannten, dem Henry L. Ich könnte auch Freund schreiben, jedoch differenziere ich in dieser Sache zwischen den Ebenen. Ich habe Henry leider noch nie riechen, sehen, anfassen dürfen. Es waren bisher immer konservierte Ablichtungen von Ihm. In Einzel,- oder bewegten Bildern. In dieser Sprachnachricht wollte er mir etwas Schmackhaft machen wie die Mutter dem Kind eine Speise. Es war eine Reise. Doch ließ ich mich nicht beirren. Man kann nicht die ganze Welt haben. Es ist schön das er an mich denkt, in diesem Sinne eine herzliche Umarmung, doch gemäß meiner eigens von mir gemachten Erfahrung bin ich hier etwas Vor-sichtig und lasse Zeit vergehen, so das der Henry auch erst mal die Gelegenheit hat, das zu prüfen, was bisher nur Worte, Bilder und -Ideen- sind. In den Augen meines Herzens sogenannte "Hirngespinste". Wenn man dann dort wo man hin will, steht - mit beiden Füßen auf dem Boden der "TAT"-Sachen, merkt man dann schon was geht, und dann wird man den nächsten Schritt machen können.
Mein derzeitiger Schritt besteht darin, mich von den Strapazen der letzten Monate zu erholen. Denn diese Zeit war erfüllt von vielen Kraftakten um an begehrte "Seelenscheine" zu kommen. Soll heißen, man gibt ein Stück seiner Seele, sprich also von Lebenszeit, um an ein Tauschmittel zu kommen, welches in die Lage versetzt körperlich große Entfernungen innerhalb des planetaren Spiels zurückzulegen. Und auch im kommenden Jahr werde ich einige Monate meiner Zeit vergeben an meine Mitmenschen, die diese Zeit brauchen.
Anfang Dezember entschied ich mich dazu, fernab von jedem Einfluss, noch etwas länger in Deutschland zu bleiben. Es ist nicht schwierig zu erraten warum. Erstens gehe ich auf in der Gemeinschaft, in welcher in lebe. Zweitens gehe ich auf in meiner meiner Selbständigkeit als reisender Gärtner. Drittens werde ich viel mehr Zeit haben mich mit Hilfe eines tonganischen Agenten um die neuerlichen Visa-Angelegenheiten zu kümmern. Ja, ich werde es nochmal versuchen. Ich besitze nun mehr Wissen, weiß wo ich mich erkundigen kann und welche Fehler ich nicht nochmal machen darf. Und außerdem ist mein Arbeitsvertrag im Königreich immer noch Aktiv da er von beiden Seiten nie gekündigt worden ist. Und dieses Mal werde ich einfach besser vorbereitet in den Tonga gehen. Ich betrachte mein erstes Dort sein nun viel mehr als "Schnupperkurs". Manche brauchen eben länger und ich war schon immer ein Mensch der ich Zeit lässt. Wo andere 3 Monate brauchen um einen Umfassenden Rundumblick zu erfahren, braucht meine Wenigkeit locker die Sechsfache Zeit. Die Natur macht eben alles Unmittelbar. Der menschliche Geist funktioniert ähnlich wie das Wachstum eines Baumes.
Ich hab jetzt für alles mehr Zeit!
In diesem Sinne,
euer Nico.
Ich erinnere mich an das Weihnachtsfest auf Hunga Island. Den sogenannten heiligen Abend verbrachte ich allein und erst am darauf folgenden Tag ging ich ins Dorf um dort einige Stunden mit tonganischen Freunden Onani und seine Frau zu sein. Wo in Europa "POM POM" angesagt ist, wirds dort wirklich besinnlich. Kurze und nötige Gespräche. Zwei Kekse mit einem Kleks Marmelade ist das Weihnachtsgebäck. Fertich .... aus .... vorbei. Warum sollte man als gerade dem Wald entlaufener diesem Heiligen Klaus, sicherlich auch nur einer solcher Bischöfe aus ROM, irgend einen Gedanken hinterher werfen. Ein Jahr später war ich zu Weihnachten schon in Deutschland und alles war wie neu und anders, da meine Sinne immer noch auf den subtropischen Regenwald im Königreich der Südsee eingestellt waren. Jetzt, ein Jahr später, hat sich meiner Körper wie an HIER gewöhnt und dementsprechend funktioniert er auch.... nu..... die "Eindrücke" aber sind im Körper, physikalisch gesehen, eingepresst in die DNS der vielen Zellen meines Körpers. So, die Luft und das Klima hier. Immer noch zu trocken und zu kalt. Bäääh. Schnee.... buaaa! Der Mensch hat seine Wiege garantiert nicht im Norden. Das ist ein Ammenmärchen, fühlt doch einfach mal in Euch hinein. Jemand der schon lange genug im Süden.... in den Tropen war, weiß von was ich rede.
Gestern bekam ich eine Sprachnachricht von einem nun schon langjährigen Bekannten, dem Henry L. Ich könnte auch Freund schreiben, jedoch differenziere ich in dieser Sache zwischen den Ebenen. Ich habe Henry leider noch nie riechen, sehen, anfassen dürfen. Es waren bisher immer konservierte Ablichtungen von Ihm. In Einzel,- oder bewegten Bildern. In dieser Sprachnachricht wollte er mir etwas Schmackhaft machen wie die Mutter dem Kind eine Speise. Es war eine Reise. Doch ließ ich mich nicht beirren. Man kann nicht die ganze Welt haben. Es ist schön das er an mich denkt, in diesem Sinne eine herzliche Umarmung, doch gemäß meiner eigens von mir gemachten Erfahrung bin ich hier etwas Vor-sichtig und lasse Zeit vergehen, so das der Henry auch erst mal die Gelegenheit hat, das zu prüfen, was bisher nur Worte, Bilder und -Ideen- sind. In den Augen meines Herzens sogenannte "Hirngespinste". Wenn man dann dort wo man hin will, steht - mit beiden Füßen auf dem Boden der "TAT"-Sachen, merkt man dann schon was geht, und dann wird man den nächsten Schritt machen können.
Mein derzeitiger Schritt besteht darin, mich von den Strapazen der letzten Monate zu erholen. Denn diese Zeit war erfüllt von vielen Kraftakten um an begehrte "Seelenscheine" zu kommen. Soll heißen, man gibt ein Stück seiner Seele, sprich also von Lebenszeit, um an ein Tauschmittel zu kommen, welches in die Lage versetzt körperlich große Entfernungen innerhalb des planetaren Spiels zurückzulegen. Und auch im kommenden Jahr werde ich einige Monate meiner Zeit vergeben an meine Mitmenschen, die diese Zeit brauchen.
Anfang Dezember entschied ich mich dazu, fernab von jedem Einfluss, noch etwas länger in Deutschland zu bleiben. Es ist nicht schwierig zu erraten warum. Erstens gehe ich auf in der Gemeinschaft, in welcher in lebe. Zweitens gehe ich auf in meiner meiner Selbständigkeit als reisender Gärtner. Drittens werde ich viel mehr Zeit haben mich mit Hilfe eines tonganischen Agenten um die neuerlichen Visa-Angelegenheiten zu kümmern. Ja, ich werde es nochmal versuchen. Ich besitze nun mehr Wissen, weiß wo ich mich erkundigen kann und welche Fehler ich nicht nochmal machen darf. Und außerdem ist mein Arbeitsvertrag im Königreich immer noch Aktiv da er von beiden Seiten nie gekündigt worden ist. Und dieses Mal werde ich einfach besser vorbereitet in den Tonga gehen. Ich betrachte mein erstes Dort sein nun viel mehr als "Schnupperkurs". Manche brauchen eben länger und ich war schon immer ein Mensch der ich Zeit lässt. Wo andere 3 Monate brauchen um einen Umfassenden Rundumblick zu erfahren, braucht meine Wenigkeit locker die Sechsfache Zeit. Die Natur macht eben alles Unmittelbar. Der menschliche Geist funktioniert ähnlich wie das Wachstum eines Baumes.
Ich hab jetzt für alles mehr Zeit!
In diesem Sinne,
euer Nico.
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